Es gibt im Hof viele Ecken und Räume für verschiedene Aktivitäten, wo sich mehrere Gruppen aufhalten und separieren können …. auch wenn das Wetter nicht nach draußen lockt.
Den Waschraum nutzen alle gemeinsam. Es gibt darin ein Familienbad mit einer großen Dusche sowie eine weitere Unisex-Toilette im selben Raum.
Es besteht die Möglichkeit das Fahrrad zu laden und zu reparieren. Wir haben einen praktischen Ständer und viel Werkzeug… und einen kleinen Fahrradabstellraum.
Für kühlere Abende könnt ihr eine Feuerschale nutzen… oder ihr spielt euch beim Tischtennis warm.
Es gibt einen Gill sowie die Möglichkeit draussen zu kochen. Kaffeemaschine, Wasserkocher, Geschirr und und Besteck sind ausreichend vorhanden… fragt besser nach, was nicht da ist. Jedoch muss das Geschirr von Hand abgewaschen werden.
Das Frühstück kann sich selbst zurbereitet werden – Brötchen gibt es (außer Sonntags) bei den verschiedenen Bäckerläden. Kaffee, Tee, Marmelade und Müsli sind immer da. Die Einkaufseinrichtungen in der Nähe haben ab 7 Uhr bis mindestens 20 Uhr geöffnet.
In der Speisekammer ist ein großer Kühl- und Gefrierschrank, der mit Getränken für durstige Ankommende gefüllt ist und von allen genutzt werden kann.
Dieser Raum diente wohl einst zum Lagern von Heu und Stroh… Wir haben darin schon zwei sehr ausdruckstarke Ausstellungen gehabt, sowie ein Chortreffen, bei dem die Akustik einen guten Beitrag leistete. Auch gab es einen beeindruckenden Bildervortrag, der nach Sri Lanka enführte. Im Advent haben wir uns darin zum gemeinsamen Singen zusammengefunden… und wir haben eine Wave darin getanzt. Diesen Sommer hängt dort meine Examensarbeit: Bilder zum Buch „Hundert Jahre Einsamkeint“ von G. Garcia Marques
So groß, wie der Hof, seine Räume und Möglichkeiten sind, so umfangreich ist auch der Aufwand diesen wieder herzurichten, zu pflegen und zu reinigen. Es gibt immer etwas zu bauen und zu reparieren. Habt bitte Verständnis, dass wir da kaum hinterher kommen und ihr kein blitzsauberes ***** Hotelensemble vorfindet.
Ein sonniger Garten befindet sich „eine Etage höher“ als der Hof und ist über eine Stiege zu erreichen. Für einen morgendlichen Kaffee mit Ausblick lohnt es sich, diesen nach oben zu tragen.